Impala Ray 6
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IMPALA RAY

Dieser Moment, wenn es dir zum ersten Mal wirklich egal ist, wie du beim Tanzen aussiehst, heißt Freiheit – und die Musik dazu kommt von IMPALA RAY. Freiheit zu vertonen klingt super, kriegt aber nicht jeder hin. Weil dafür Studio-Skills allein nicht reichen. Man muss sie erlebt, sein Ding gemacht haben. Rainer »Ray« Gärtner ist so einer. Einer, der unterwegs ist in der Welt. Einer, der schon lange Musik macht und sie auf Bühnen in ganz Europa gebracht hat. Aufs Dockville, Open Flair oder das Reeperbahn Festival und zu Supports für Jeremy Loops oder Jesper Munk. Seine Songs  sind von den Vibes der California Bay Area genauso inspiriert, wie von der Zeit, als er in Afrika gelebt hat. IMPALA RAY besteht aus dem Sound, den man beim Loslassen hören will. 2014, kurz nachdem der Münchner Sänger und Gitarrist Ray endgültig beschließt, dass ein Leben im Büro nichts für ihn ist, fängt er neu an und gründet IMPALA RAY. Er spielt in Parks, an der Isar und bei miesem Wetter im Waschsalon – mit Klängen, bei denen er sich genauso wenig festnageln lässt. Denn, wenn man mit Menschen Kontakt aufnehmen will, geht das mit Tuba und Dulcimer genauso gut wie mit afrikanischen Trommeln und experimentellen Beats. Was zählt, sind die Songs und die Reise auf die wir mit ihnen gehen. Der Trip beginnt mit dem ersten Album »Old Mill Valley«, das ganz reduziert sowohl Rays eigene als auch die Wurzeln von Folk und Blues auslotet. Über den ersten Hit »The Gambler« führt der Weg zwei Jahre später direkt »From the Valley to the Sea«. Die zweite Platte experimentiert mit mehr Punch und relaxtem Delay, um mit dem Sommertrack »Stay« kurz durchzuatmen. Es ist viel passiert zwischen Heimat und West Coast: IMPALA RAYs Musik hat Bühnen und Blogs begeistert und international jede Menge Boden gut gemacht. Nach so viel Turbulenz tut es gut, sich zu erinnern. Deswegen geht’s 2019 wieder nach Kenia. Nach dem Abi hat Ray einige Monate in Nairobi verbracht und an der deutschen Schule gearbeitet. Stundenlang streunte er durch die Gassen, lernte Suaheli und verliebte sich in den Kontinent. Die ausgefeilte Produktion von des im Herbst 2019 kommenden Albums »JANGWAR SUMMERS« stammt von Ray und Sven Ludwig (OK KID) und es ist auch die kreative Reibung zwischen den beiden, die den Reiz der Tracks ausmacht: rau und groovend zugleich. Zart, lässig und herrlich speziell. Genauso wie übrigens die afrikanischen Antilopen, die IMPALA RAY ihren Namen leihen.

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