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RAHEL

Bitte einsteigen! RAHEL macht Musik für die Merkwürdigen, sprachlich raffinierte, schrullig-schillernde Deutschlyrik, mit einer Stimme, die süchtig macht. Wenn RAHEL mit ihrem »Dreampunk« und verspieltem Ernst auf den Lippen zum Tanz einlädt, legen sich Zukunftssorgen und Weltschmerz kurz schlafen und in den Niederungen des Alltags glitzern queere Utopien. RAHEL ist gekommen, um zu bleiben: Seit dem Release ihrer ersten Single »Tapp Tapp Tapp« 2021 (#1 FM4 Charts), hat sich die Wiener Künstlerin in Höchstgeschwindigkeit vom „Geheimtipp“ zur Fixstarterin entwickelt, wenn es um deutschsprachigen Indie aus Österreich geht – das zeigen Top-Chartplatzierungen, Reviews von u.a. Musikexpress oder Tagesspiegel, Platzierungen in den wichtigsten Spotify- Indie-Playlists, zahlreiche Support Shows für u.a. Die Sterne, Juli oder My Ugly Clementine sowie Auftritte am Wiener Donauinselfest, Reeperbahn- und Dockville Festival.

In RAHELs Kosmos leben New Wave-Gitarren friedlich neben NDW-Synths, Dream-Pop-Hymnen neben rebellischen Rocksongs. Die Lieder entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Raphael Krenn. Im März 2023 hat RAHEL ihre zweite EP »Ein sehr schöner Witz« (Radio International) veröffentlicht, im Juli erschien »Volare« (Krokant) mit Deutschpoesie-Kameradin Resi Reiner – die Sommer-Traum-Kollaboration schlechthin.

Ernüchtert vom Erwachsenenleben, von der Fadheit der Welt, bricht RAHEL mit ihrem Kickstarter-Ohrwurm »schaffner« auf, um ihre Seelensehnsüchte zu erfüllen. Der Weg selbst wird zum Ziel; und auch, wenn RAHEL nie ankommt, sie kommt trotzdem zum Zug. Am 08.03.2024 erschien ihr Debütalbum »miniano«. Sie nimmt uns damit mit auf eine Reise an einen magischen Ort, an dem alles erlaubt ist. Es lohnt sich, mitzukommen, zu bleiben, auch wenn man mal müde ist: „Siehst du jetzt wie gut es ist, dass du doch noch geblieben bist?“ – denn: „Was ist, wenn es ihn wirklich gibt, diesen einen urschönen, komischen Ort, an dem alles möglich ist?“

Nächster Halt: Vielleicht der Mond? Miniano? Man weiß nur: the Sky’s the limit. Am Ende wird alles möglich gewesen sein. Steigen Sie ein!

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Niels Lange
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